Überblick
- Text, Musik und Inszenierung: Heike und Stefan Weise
- Aufführungszeitraum: Dezember 2010 bis Februar 2011
- Uraufführung: 12. Dezember 2010 in Burgstädt
- Anzahl der Aufführungen: fünf
Informationen zum Stück
Es ist der Heilige Abend. Wir befinden uns im Gastraum einer geschlossenen, einst angesagten Musikkneipe. Noch ist das in die Jahre gekommene Gebäude verlassen und still. Draußen herrscht ein fürchterliches Wetter, erst noch Regen, dann Kälte, Sturm und Schnee. Nach und nach stranden hier die unterschiedlichsten Leute, jeder hat so seine persönlichen Sorgen, kann seinerseits jedoch auch helfen. Suchen und Finden, Fragen und Antworten, Zweifel und Hoffnung liegen nah beieinander. Selbstverständlich ist die Geschichte frei erfunden, sollten Begebenheiten oder Charaktere wieder erkannt werden, dann ist das gewiss kein Wunder.
Band-Besetzung:
- Kerstin Arnold: Klavier, Schlagzeug
- Mirko Gräser: Bass
- Florian Hößler: Gitarre
- Andreas Munke: Gitarre
- Holger Weise: Keyboard
- Stefan Weise: Gitarre
Liedtexte
1. Hottes Blues
Hab diesen Ort niemals wirklich vergessen
kenne fast jeden Stein. Dies Haus,
den Trubel, die Leute ich hab es geliebt
und wollt doch hier nicht sein, für immer.
Lange Jahre in aller Welt, viel gesehn – gutes Geld;
Die bittenden Gesten des Vaters, ich hab’s nicht kapiert,
längst gewählt. Nun kann ich nicht wieder fort,
fühl' mich so fremd in meiner eignen Welt.
Jede Woche 'ne andere Band,
der Laden war echt ein Reißer.
Bis morgens um vier, Vater lachte: wen's stört der
kriegt'n Bier und ihr dreht halt leiser.
Die Kleine vom Ordnungsamt ging erst zum Schluss
Ihr Zettelblock nass und sie heiser,
wie hieß sie denn nur, gleich fällt's mir noch ein, ach egal
längst vorbei. Nun wieg das mal auf gegen Bangkok und Rom…
keine Ahnung, komm Alter mach weiter.
2. Du bist schuld
Du bist daran Schuld,
ich wollte gestern schon los.
Nur schnell Geschenke einpacken,
hieß es am Anfang bloß.
Dazu kam dann noch Braten,
Gemüse und Bisquit,
Und nun schleppst du wie fast immer
Den halben Hausstand mit.
Nein, du bist schuld.
Du hast beim Freitagsbierchen
deinem Spezi nicht gesagt,
wann wir die Hasen brauchen.
Hätt ich dich bloß noch mal gefragt!
Im Bauch da ist es dunkel,
kein Mensch sieht deshalb ein
wozu da noch ein Schönheitsbad
in Buttermilch muss sein.
Du bist Schuld!
Wir planen Weihnacht seit Wochen,
du hörst niemals richtig zu.
Und was verstehst du den schon vom Kochen?
Der Schuldige bist Du.
Dann hast du noch behauptet,
dass dir der Weg bekannt,
jetzt sind wir hier in der Prärie
trotz Plan in deiner Hand.
Nur du bist schuld, wenn du im Kreisverkehr
die dritte Ausfahrt verpasst.
Und auch bei dieser Umleitung,
auf mich gehört nicht hast.
Und sowieso hör ich mir zukünftig
Dein Meckern nicht mehr an
Dein neues Feindbild liegt bereit:
Das Navi bringt der Weihnachtsmann.
3. Musikantenschmerz
Montag, Dienstag, wundervolle schöne freie Tage.
Mittwoch morgen geht's schon wieder ab.
Treten wir ab Freitag auf, das ist die Frage.
Und es wird zur Plage, wenn ich nach Hotelzimmern lauf.
Buch ich preiswert hat der Pianist was dagegen,
wird es luxuriös, die Frau an den Drums.
Letzte Woche waren die Matratzen durchgelegen
Und der blonde Barmann hieß nicht 'Hans'.
Immer hart am Ball ist das Gebot für unser Business.
Es zählt die Show – Gefühle halten auf.
Will das Publikum jauchzen oder schluchzen,
weinen oder juchzen, alles im Programm verlasst euch drauf.
Auf der Bühne haben wir alles zu geben,
keinen int'ressiert was uns gefällt.
Komisch ist es schon, das Musikantenleben,
Eure Unterhaltung – unser Geld
Will das Publikum jauchzen oder schluchzen,
weinen oder juchzen, alles im Programm verlasst euch drauf.
Keinen int'ressiert was uns gefällt.
Es zählt die Show – Gefühle halten auf.
Eure Unterhaltung – unser Geld.
Keinen int'ressiert was uns gefällt.
Eure Unterhaltung – unser Geld.
4. Mann, ich könnte schreien
Mann, ich könnte schreien,
die Wände hochgehn,
Jedes Jahr das gleiche,
ein normaler Mensch kann's nicht verstehn.
Immer kurz vor Schluss steht noch mal einer da,
der kann sich nicht entscheiden,
nehme ich das hier oder das da oder jenes, oder
hatten sie nicht mal sowas da?
Was? Das ist schon alle?
Das kann's doch wohl nicht sein?
Wir haben doch jetzt Westen!
Was? Sie wollen heim?
Und hier, stehn die Kartons rum,
was treiben Sie denn nur?
Ha, mit der Kollegin quatschen,
von wegen Inventur.
Sie haben offensichtlich keine Lust mich zu bedienen.
Na, das wird immer schöner.
Da bleibt mir ja nichts übrig, als die Konsequenz zu zieh'n.
Mich seh'n sie hier nicht wieder!
Ge'm Sie mir 'nen Gutschein,
ich verliere die Geduld.
Meine Frau holt ihr Geschenk selbst,
und Sie sind daran Schuld!
Auch am Heilig Abend
tun Menschen ihre Pflicht,
so das es andern gut geht,
vergesst das bitte nicht.
Es kann ein nettes Danke
ein freundlicher Blick nur sein
dann stellt sich auch bei ihnen
ein Gefühl von Weihnachten ein.
5. Waynes Song
Countrymusik, Cowboystiefel, Weste, Hut und Binder;
große Freiheit Wohnmobil, kein Raum für Frau und Kinder.
Von Süd nach Nord, selbst Groß-Berlin, zwei Mucken und 'ne Sause.
So konnt's doch ewig weitergehn, vielleicht Weihnacht kurz nach Hause.
Geschenke kaufen, neu'ster Trend – macht flugs mein Management.
Hab die tollen Clubs geseh'n , die Festivals und Hallen,
Mich nie geziert was auszugeb'n, man ließ die Korken knallen.
Mein Schlitten war mir viel zu groß, der Ledersitz zu schwitzig,
Die Agentur sagt: "Alles schön, die Fans, die finden's witzig".
Finanziell hätt' ich gepennt – he, was nun?
Immer fröhlich, immer heiter, wir klären das, sing du nur weiter.
Große Säle kosten Geld – und Werbung macht die ganze Welt
Gut geht's dem, den jeder kennt, vertrau auf uns, dein Management.
Wenn du glaubst, wir tun dir unrecht, lies deine Verträge,
Gagen minus Kosten sowie uns're Pauschbeträge.
Du hast uns selber engagiert wir wollen nur dein Bestes,
Glaube und vertraue uns oder gut, du lässt es!
Für den Fall lies Klausel 4 – nichts gehört dir.
Immer fröhlich, immer heiter, keine Chance so geht's nicht weiter,
Traum, der nie zu ende geht, die Mauer die im Wege steht.
Wer sich so in sich verrennt der sucht – go(o)d management.
6. Ich steh' an deiner Krippen hier
(Text: Paul Gerhardt, Melodie: Johann Sebastian Bach zugeschrieben, nach einem Gesangbuch von Georg Christian Schemelli)
7. Sybilles Traum
Hallo Sybille, höre dies Wort: Ich bin Gabriel, gesendet von Gott.
Ich sehe dein Sehnen ich kenn deine Not, ich höre dein Schreien ich spür deine Wut.
Geknickte Halme werd ich nicht zerbrechen, den glimmenden Docht werd ich nicht auslöschen.
Fass wieder Mut hab keine Angst, ich schicke dir Hilfe nach der du verlangst.
Soll ich dem glauben? Soll ich vertraun? Wie will Gott mir helfen? Was bedeutet der Traum?
Als Kind da hab ich gebetet geglaubt, doch vieles im Leben hat mir Glauben geraubt.
Nun bin ich enttäuscht von Gott und den Menschen, kann keinem so richtig mehr Glauben schenken.
Nur nach Veränderung sehne ich mich, jeder denkt heute doch nur noch an sich.
Bleib cool, sei Mensch, es kann nicht sein. Oh Mann Sybille, was bildest du dir ein?
Was soll das sein? was er dir gab, oh nein es ist ein Traum schmink Dir das ab.
Selbst ist die Frau, wie auch der Mann. Du schaffst es auch so wie jeder kann.
Wozu brauchst du Hilfe? Warum die Wut? Bisher ging doch alles auch ohne gut.
Nach außen kann vieles so gut aussehen, doch in mir geht nichts mehr, wer kann mich verstehen?
Ich kann nicht mehr, bin verzweifelt am Ende. Oh Gott, ich reich Dir voll Sehnsucht zwei Hände.
Wem außer Dir soll ich noch vertrau'n? Von wem außer dir soll ich Hilfe schau'n?
Ich hab keine Wahl mehr, ich vertrau mich dir an. Ein letzter Versuch weil ich nicht mehr kann.
In der Hand hast nicht mehr du selbst dann dein Leben. Musst Gott alleine die Leitung geben.
Willst du das ein Stärk'rer dein Leben lenkt? Einer der Höhen wie Tiefen schenkt?
Doch letztlich findest bei IHM du nur Frieden, im Glauben die Hilfe die ER dir beschrieben.
Vertrau dich IHM an, nun sei nur gewiss, ergreif' diesen Halt, dann verlässt ER dich nicht.
8. Der Alltag
Der Alltag läuft bei jedem anders,
bei diesem leicht, bei jenem schwer.
Und so mancher gibt dann auf
und meint er schaffe es nicht mehr.
Auch dem größten Optimisten
zieht's manchmal die Füße weg.
Wozu soll ich mich bemühen?
Es hat alles keinen Zweck.
Willst and're Menschen nicht belasten,
doch auf Gott, da kannst du bau'n.
Du kannst ihm stets ohne Bedenken
deine Sorgen anvertrau'n.
Manche werden es schon wissen,
für die andern klingt's verrückt
Aber in der größten Verzweiflung
Gott Menschen uns zu Hilfe schickt.
9. Just for fun
Leute, lasst uns spielen just for fun, das wird schon gehen.
Schaut euch an, wer weiß wann wir uns hier mal wieder sehen?
Ist die Mucke auch dahin, was soll's, seid nicht so gierig,
Holger, mach'n Orgelsolo, aber nich' so schwierig!
Und danach einfach reihum, Guitarman, Bass und Drum.
10. Mit ihm reden
Selbst am Heilig Abend,
saß ich wieder allein.
Er sagt ohne ihn geht's nicht.
Das kann doch nicht sein.
Nur die Arbeit und Pflichten,
es geht stets hin und her.
Hat er endlich mal Zeit,
wollten wir dann nicht mehr.
Jeder plant für sich selber,
gemeinsam essen fällt aus.
Jeder auf seinem Zimmer,
bei fünf Fernsehern im Haus.
Hab die Kerzen ausgeblasen
und die Tür zugemacht,
um die Kinder zu suchen
in der Heiligen Nacht.
Soll er sehn wo er bleibt.
Es ist mir völlig egal.
Er hätte es anders organisieren können,
nur ein einziges Mal.
Ich seh was ihr denkt,
was jammert die nur.
Hat 'ne Villa mit Park,
lebt doch in Luxus pur.
Aber Geld ist nicht alles,
sind die Feiertage vorbei,
werd ich noch mal mit ihm reden
wie schwer es auch sei.
11. Im Moment
Im Moment bin ich glücklich,
im Moment seh' ich klar.
Ich kann mich erinnern,
wie schön mein Leben doch war.
Gott weiß, nicht immer einfach,
hab zwei Kinder geboren.
Bin gern zur Arbeit gegangen,
hab liebe Menschen verloren.
Irgendwas ist heut besonders,
vielleicht geht's euch wie mir,
kann sie nicht mehr berühren
und doch sind sie hier.
Viele lustige Stunden,
haben wir hier verbracht,
Geburtstag, Taufe, Hochzeit,
haben getanzt und gelacht.
Mein Mann war Hans Dampf in allen Gassen,
na, ihr habt ihn ja gekannt!
Uns're Kinder sind wie er,
nie mit dem Rücken an die Wand.
Doch wird mein Wesen nun anders,
und ich merk' nichts davon.
Habe jeglichen Zugang
zur Realität oft verlor'n.
Und ich möchte mich bedanken,
ganz besonders bei dir.
Möge Gott dich beschützen
auch bei der Pflege von mir.
He, was schaut ihr so traurig,
musiziert doch und lacht.
Jeder Mensch ist voll Chancen,
heut' ist doch heilige Nacht.
12. Er ist noch so jung
Er ist doch noch so jung,
schaut ihn euch doch an,
selber noch ein Kind
und völlig ohne Plan.
Wie soll'n wir das nur schaffen,
wer gibt mir einen Rat.
Wer soll für uns sorgen,
etwa der Vater Staat?
Ich denke an Maria.
Woher nahm' sie die Kraft?
Von manchen angefeindet,
wie hat sie es geschafft?
War es schon dieser Glaube
an ein ganz besonderes Kind,
was ihr ohne Zweifel
die Angst vor der Zukunft nimmt?
Von den Menschen misstrauisch betrachtet,
mit ihren Ängsten vielleicht auch allein.
Wie kam sie zu dem Kinde,
wer soll der Vater sein?
Hat auch sie gebangt: Wie werden wir leben,
in Wohlstand oder in Not?
Hat mein Kind ein erfülltes Leben
oder droht ihm ein zeitiger Tod?
Ich denke an Maria,
bewund're ihre Kraft.
Was heute für mich schwierig,
sie hat es damals geschafft.
Ich freu mich auf mein Kind.
Heute weiß ich, ich bin mit ihm nicht allein,
Es wird für mich auch wenn’s mal schwer wird
etwas ganz besonderes sein.
Ich bete es wird im Herzen
von Jesu' Kraft geführt.
Ich werd' ihm weitergeben
was mich heut' Nacht berührt.
Ich werde auch Menschen finden,
die mir zur Seite steh'n.
Da bin ich mir ganz sicher,
mit euch ist es hier wirklich schön.
13. Wie kam ich hierher?
Wie kam ich hierher?
Bei mir war es das Licht!
Oder war es Gottes Wille?
Nein, an so was glaub' ich nicht.
War es der Zufall, der uns hergebracht?
Oder diese Ahnung vom Sinn der Heiligen Nacht?
14. O, du fröhliche
(Text: Johannes Daniel Falk und Heinrich Holzschuher, Melodie: O sanctissima)
Bericht von der Uraufführung in der EKG Burgstädt (12. Dezember 2010)
Ein verlassen wirkender Raum, zusammengestellte Tische und Stühle, vergilbte Poster an der Wand, abgedeckte Instrumente – schon das Bühnenbild ließ erahnen, dass
im ADORA-Weihnachtsprogramm 2010 einiges anders ablaufen würde, als gewohnt. Zwar haben wir schon mehrfach unsere Experimentierfreude und Wandlungsfähigkeit
unter Beweis gestellt, aber gerade zum Jahreswechsel waren zuletzt doch eher "klassische" Projekte zur Aufführung gebracht worden. Die letzte größere Ausnahme hatte
im Jahr 2004 das von Wolfgang Tost und Katrin Paul verfasste Musical "Ankunft" dargestellt. Und an eben jenes Stück knüpfte
die diesjährige Produktion an: stilistisch und inszenatorisch ebenfalls eher in der Musical-Richtung angesiedelt, stieß "Alles Zufall, oder?"
von Umfang und Aufwand her schon fast in "Jedermann"-Dimensionen vor.
Verantwortlich für Text und Musik waren Heike Weise – die bereits Regisseurin der Inszenierungen von "Ankunft" und "Jedermann"
gewesen war – und ihr Mann Stefan, der erstmals im Alleingang ein komplettes Stück komponierte. Kammerspielartig fand die gesamte Handlung in einem
einzigen Raum statt, einer verlassenden Musikkneipe. Der ehemalige Besitzer, ein Weltenbummler, kehrt nach
dem Tod seines Vaters in die alte Heimat zurück. Aufgrund eines winterlichen Unwetters am Heiligen Abend stranden die unterschiedlichsten Menschen bei ihm: ein Ehepaar auf dem Weg zur Feier bei der Schwiegertochter, eine Musikgruppe unterwegs zur Weihnachtsgala, eine überlastete
Verkäuferin, eine junge schwangere Frau und ihr Freund sowie viele andere. Sie alle haben ihre Sorgen und Fragen, ihren Ängste und Zweifel. Und doch können sie
sich gegenseitig unterstützen, sich neue Kräfte geben. Und gemeinsam erkennen, dass ihre Begegnung wohl nicht unbedingt zufällig war...
Die Premiere feierte das Programm nach einer intensiven Probenzeit traditionsgemäß am 2. Advent in der Evang.-Kirchl. Gemeinschaft Burgstädt.
Das Besetzungskarussell hatte sich, wie mittlerweile zur Weihnachtszeit bei uns üblich, wieder kräftig gedreht: von der aktuellen "Jedermann"-Truppe waren Nele, Karla, Martin,
Tobias G. und Michi nicht mit dabei. Verstärkung gab es demgegenüber durch Lutz (der bereits im letzten Jahr bei "Für alle Zeit..." mit dabei gewesen war), Florian (Mitglied des Musikteams der EKG)
sowie die "Kinderfraktion" mit Annegret, Astrid, Hanna, Janina und Jonathan – einer der Vorteile der zahlreichen "Familienbande" in unserem Lineup. Die ca. 75 Zuschauer
erlebten in 75 Minuten eine intensive, abwechslungsreiche Aufführung mit vielen bewegenden Momenten. Den Höhepunkt einer gelungenen Premiere bildete das Abschlusslied ins
Stück integrierte, gemeinsam gesungene "O du fröhliche". Heimlicher Star war die Schneemaschine, die bei jedem Neuankömmling in der Kneipe für starke Verwehungen
sorgte, bis die (imaginäre) Tür wieder geschlossen wurde. Gerade durch solche Details wurden eine dichte Athmosphäre kreiert und die Zuschauer mithineingenommen in
eine nicht ganz (oder gerade doch?) alltägliche Geschichte am Heiligen Abend.
Martin